5 Tipps für die Baustellensicherheit

Arbeiten Sie auf einer Baustelle oder kennen Sie jemanden, der sich dort täglich aufhält? Dann wissen Sie bestimmt, wie wichtig es ist, in einer sicheren Arbeitsumgebung zu arbeiten. In diesem Blog finden Sie 5 Tipps zur Sicherheit am Bau. Haben wir Ihre Neugier geweckt? Lesen Sie gleich weiter!

Veröffentlicht am 11 September 2020 Zuletzt geändert 7 März 2024

Sicheres Arbeiten am Bau. Diese 5 Tipps funktionieren!

Sicherheit ist bei weitem das Wichtigste in einer Arbeitsumgebung. Arbeitsumgebungen wie jene im Baugewerbe kann man durchaus als riskant bezeichnen. Oft wird mit Werkzeugen und anderen schweren Geräten gearbeitet. Zudem gibt es an solchen Orten oft viele unterschiedliche Maschinen wie Baukräne, Bagger oder Planierraupen. Daher ist es wichtig, als Arbeitgeber bewusst über Maßnahmen nachzudenken, die zur Erhöhung der Baustellensicherheit beitragen können.

 

TIPP 1: Klare Planung und Aufgabenverteilung

Indem schon im Voraus eine klare Planung und eine Aufgabenverteilung erstellt werden, gibt es weniger Unklarheiten zwischen den Mitarbeitern. Unklarheiten auf einer Baustelle können dazu führen, dass Arbeitnehmer Aufgaben voneinander übernehmen. Dadurch können gefährliche Situationen entstehen. Beispielsweise kann ein Mitarbeiter glauben, dass sein Kollege den Arbeitsplatz aufräumen wird, obwohl dies nicht der Fall ist.


Durch die Aufgabenverteilung im Vorfeld wird den Arbeitnehmern die Verantwortung für bestimmte Aufgaben übertragen. Klarheit trägt somit zu Ruhe und Sicherheit am Arbeitsplatz bei!
 

 

TIPP 2: Verwenden Sie zertifizierte Geräte

Bauunternehmen sind in vielen Fällen verpflichtet, zertifizierte Geräte zu verwenden. Mit einer Zertifizierung können Sie nachweisen, dass ein Produkt die grundlegenden Gesundheits- und Sicherheitsanforderungen erfüllt. Auch wir finden es wichtig, auf diese wachsende Marktnachfrage zu reagieren.

 

Daher verkaufen wir nun bei Kruizinga.de gegen Aufpreis eine CE-Zertifizierung für unsere Stapelbox des Typs 10-2. Eine CE-Zertifizierung bedeutet, dass ein Unternehmen nachweisen kann, dass die betreffende Hub- oder Stapelbox allen anwendbaren Bestimmungen der europäischen Richtlinie 2006/42/EG (Maschinenrichtlinie) und den dafür geltenden Normen entspricht. Mit anderen Worten: Mitarbeiter eines Bauunternehmens können mit dieser Art von Stapelbox sicher arbeiten.

 

TIPP 3: Stellen Sie ausreichend Ruhezeiten für alle sicher

Sie kennen es sicher: sobald Sie müde sind, beginnen Sie Fehler zu machen. Wenn Sie in einem Bürojob arbeiten führt das natürlich nicht so schnell zu gefährlichen Situationen wie auf einer Baustelle. Wie bereits erwähnt wird dort mit gefährlichen Geräten gearbeitet, aber es kann auch sein, dass Arbeiter in der Höhe arbeiten. Wenn die Konzentration nachlässt, besteht ein höheres Unfallrisiko. Ruhen Sie sich als Arbeitnehmer also rechtzeitig aus oder machen Sie eine Pause, wenn Sie merken, dass Ihr Körper das braucht. Allerdings muss auch der Arbeitgeber die Verantwortung dafür übernehmen, dies zuzulassen.

 
 

 

TIPP 4: Weisen Sie auf Gefahren hin

In einer Baustellenumgebung arbeitet man oft mit anderen zusammen. Zum Beispiel können Lastwagen mit Materialien zur und auf der Baustelle fahren. Darüber muss natürlich jeder am Arbeitsplatz Bescheid wissen.

 

Zu diesem Zweck können Warnschilder verwendet werden. Außerdem ist es wichtig, dass Gebäude nicht beschädigt werden. Hierfür kann man beispielsweise einen Kollisions- oder Aufprallschutz verwenden. Mit den auffälligen gelben Farben weisen Sie LKW-Fahrer und andere Personen darauf hin, dass sie aufpassen müssen.
 

 

 

TIPP 5: Schützen Sie Ihre Mitarbeiter

Sowohl Arbeitgeber als auch Arbeitnehmer haben eine Vorbildfunktion auf der Baustelle. Denken Sie daran, Ihre Verantwortung wahrzunehmen, sobald Sie diesen Ort betreten. Seien Sie daher ein Vorbild für andere. Fassen Sie außerdem Mut und sprechen Sie auch Ihre Kollegen darauf an, wenn etwas falsch läuft oder wenn sie sich nicht an Kleidungs- und Schutzvorschriften halten. Zu diesen Kleidungs- und Schutzvorschriften gehören beispielsweise das Tragen von speziellen Handschuhen, eines Helms oder einer Sicherheitsweste